logo-sonntagsleserin

Im Rahmen der 2014 von Bücherphilosophin Katarina ins Leben gerufenen Beitragsreihe “Die Sonntagsleserin” teile ich jeden ersten Sonntag im Monat eine Auswahl an Artikeln und Seiten, die mir im Vormonat besonders gefielen und die von euch entdeckt werden sollten.


Buchbesprechungen

Miss Booleana macht Lust auf die Kurzgeschichten von Shirley Jackson.

Auf nettebuecherkiste stellt uns Anette den Debütroman der nigerianischen Autorin Ayobami Adebayo vor, der „eine echte Wundertüte“ sei und damit zu Recht auf der Shortlist des Baileys Women’s Prize for Fiction stand.

Hotaru hat sich auf ihrem Blog Hitodama erneut einem Bilderbuch von Akiko Miyakoshi gewidmet und macht neugierig auf „The Tea Party in the Woods“, einer Art „Rotkäppchen meets Alice im Wunderland“.

Auf Seitenfetzer berichtet Esther von ihrer Lektüre der „Edda“.

Wenn Leser reisen …

Im Juni nahm uns Steffi von Nur Lesen ist schöner erstmals auf einen bibliophilen Ausflug nach Belgien mit. Damals stellte sie uns Gent näher vor. Im Juli nun entführte Steffi uns in die literarischen Ecken von Brüssel.

Man kennt das: Da wird ein halbes Dutzend Bücher mit in den Urlaub genommen und am Ende bleiben fünfeinhalb davon ungelesen. Tobias hat daher auf buchrevier fünf (nicht ganz so ernst gemeinte) Tipps parat, mit denen ein lesereicher Urlaub garantiert ist.

Und sonst so?

Am 1. und 2. Juli fand in Stuttgart zum zweiten Mal die Comic Con Germany statt. Vielfältige Eindrücke vom Event erhalten alle, die nicht vor Ort sein konnten, bei life4books, Book Walk und hier auf Phantásienreisen.

Interaktive (Kinder-)Bücher gibt es schon lange, interaktive TV-Serien stehen hingegen erst am Anfang. Netflix bietet seit Kurzem erste interaktive Serien für Kinder an. Ob und wie das funktioniert, hat sich Miss Booleana einmal näher angesehen.

Marc von Lesen macht glücklich sprach mit Arno Frank über dessen Debütroman „So, und jetzt kommst du“.

Birgit lädt uns auf Sätze & Schätze in die Mozartstadt Augsburg ein.

Auf Hitodama stellt uns Hotaru die japanische Dichterin Misuzu Kaneko vor, die in ihren nur 27 Lebensjahren über 500 Gedichte schrieb.

Anlässlich der documenta setzte sich Sarah von Studierenichtdeinleben in einer dreiteiligen Reihe näher mit dem Parthenon of books und dem Thema Zensur auseinander.